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Tiefenbearbeitung des Bodens vor der Rapsaussaat mit einem Tiefenlockerer Terraland mit ei

Der Hof von Jiří Jetleb und seinem Sohn bewirtschaftet im Ort Vrdy im Landkreis Kutná Hora an die 680 ha überwiegend schwere Böden. Im vergangenen Jahr baten sie ihren Händler für Landtechnik Agrometall Heřmanův Městec um die Leihgabe einer Maschine, welche für sie die grundlegende Vorbereitung des Bodens vor der Rapsausaat löst, da ihre klassische Pflugtechnologie aufgrund der extremen Austrocknung des Bodenprofils auf einem Teil ihres Ackerbodens überhaupt nicht anwendbar war. Bei Agrometall lieh man ihnen den Vorführ-Tiefenlockerer Terraland TN 3000 mit hydraulischer Sicherung der Arbeitsorgane, und wie Herr Jiří Jetleb d.Ä. angibt, hätten sie letztes Jahr ohne diese Maschine 100 ha Boden für den Raps nicht bearbeiten können.

Insgesamt testeten sie die Maschine auf 200 ha und bereits im Verlauf des Herbstes beobachteten Sie einen besseren Zustand des Bewuchses im Vergleich zur Pflugtechnologie. Dies alles bestätigte sich auch bei der Ernte, wo der nach der Tiefenlockerung mit dem Terraland gesäte Bestand höhere Erträge aufwies. Deshalb kauften sie für dieses Jahr ihren eigenen Tiefenlockerer Terraland TN 3000 HD7R in der Version Profi mit hinterer Cutterdisc-Sektion. Dank der Cutterdiscs erreichen sie in vielen Fällen bereits schon nach dieser einen Bodenbearbeitung perfekte Bodenstrukturen für das Säen.

Der Fahrer Herr Radek Stoklasa bewertet die Arbeit mit Terraland besser als mit dem klassischem Pflug.

Bei einer Arbeitstiefe von 35 bis 40 cm beträgt der durchschnittliche Dieselverbrauch 18 l/ha mit einer Stundenleistung von 2,8 ha.

Als wir die Maschinen anschauen gingen, hatten sie mit ihr in Vrdy bisher etwa 100 ha bearbeitet und Jiří Jetleb d.J. berichtete mit einem Lächeln: „Wir „graben“ bis ca. 40 cm um, bei einem durchschnittlichen Dieselverbrauch von 18 Liter/ha mit einer Stundenleistung von 2,8 ha. Schon aus dem Vorjahr wissen wir, was wir von dieser Technologie erwarten können und bewerten den Einsatz schon jetzt als sehr gut und gewinnbringend.“ Der Traktorfahrer Richard Stoklasa tiefenlockerte das Feld direkt gegenüber des Hofs der Jetlebs, welches Tupárov genannt wird und eine Fläche von 61 ha hat. Laut seiner Worte haben sie das Feld früher gepflügt, das war jedoch für gewöhnlich energetisch anspruchsvoll und wirkungsschwach.

Auf dem Hof der Jetlebs arbeitet der Tiefenlockerer Terraland TN 3000 in der Version Profi, welcher schon mit einer Überfahrt vor der Rapsaussaat in den meisten Fällen die ideale Bodenstruktur sicherstellt.

Schon ein Arbeitsgang mit dem Terraland Profi schafft geeignete Bedingungen für die Rapsaussaat.

Den Boden bearbeiten sie bis in eine Tiefe von ca. 35 bis 40 cm, sie lösen die Pflugsohlenverdichtung auf und das alles bei geringerem Dieselverbrauch und höherer Leistung. Das Feld war am 30. Juli abgeerntet, Winterweizen der Sorte Rebel erreichte hier einen durchschnittlichen Ertrag von 7,7 t/ha und sämtliches Stroh wurde gehäckselt und auf dem Feld belassen. Unmittelbar nach der Ernte wurden 130 kg/ha DAM ausgebracht und danach wurde ein flacher Stoppelumbruch mit einer Scheibenegge vorgenommen. 10 Tage nach dem Stoppelumbruch erfolgte eine Tiefenbearbeitung mit dem eigenen Terraland Profi. Direkt vor der Aussaat düngen sie das Feld noch mit 220 kg/ha NPK, was bei der Saatbettbereitung mit einem Swifter eingearbeitet wird. Den Raps werden sie mit einer Scheibensämaschine säen. Wenn sie das Feld pflügen würden, müssten sie die grobe Pflugfurche zudem mit einer Scheibenegge bearbeiten und bräuchten auf ihren schweren Böden mindestens 2 Arbeitsgänge mit dem Kompaktor. Der Terraland spart ihnen also minimal 2 Arbeitsgänge. Die Einsparung betrifft nicht nur die Zeit, welche in den Sommermonaten sehr knapp ist, sondern macht sich vor allem in der finanziellen Aufstellung durch einen Kraftstoffverbrauch in der Größenordnung von ca. 16 Liter/ha und in einer Einsparung von Finanzmitteln für den Betrieb des Traktors und das Bedienpersonal bemerkbar. Die verstärkte Anregung zur Verdunstung des knappen Wassers mit jedem weiteren Arbeitsgang ist von Bedeutung. Allein für die Saatvorbereitung für 200 ha Raps auf dem Hof der Jetlebs handelt es sich um eine Einsparung von 3600 bis 5500 € in Abhängigkeit von der Anzahl der Arbeitsgänge bei der Saatvorbereitung.

Wir bedanken uns bei Vater und Sohn Jetleb für ihr Vertrauen bei dem Kauf der Maschine und wünschen ihnen viel Erfolg in ihrem Unternehmen.

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