Die Grundlage für jeden guten Landwirt sollte eine Prävention der Verbreitung von Krankheiten und Schädlingen sein. Eine solche Vorkehrung stellt auch das richtige Strohmanagement dar. Obgleich solch eine Maßnahme manch einem kostspielig und überflüssig erscheinen mag, ist das Gegenteil der Fall. Ein korrektes und schnelles Zerkleinern der Erntereste kann uns deutlich Kosten beim späteren Pflanzenschutz einsparen, da wir dem Entstehen und der anschließenden Verbreitung von Krankheiten und Schädlingen vorbeugen. Nicht zuletzt zersetzen sich die zerkleinerten Pflanzenreste nach dem Einarbeiten viel schneller, besser und das bei geringerem N- (Stickstoff-)Gehalt im Boden. Selbstverständlich erleichtern uns die mit dem Mulcher zerkleinerten Erntereste auch deren eigentliche Einarbeitung in den Boden.
Das Einklappen des Mulchers in die Transportposition und der Transport auf das Feld ist sehr einfach und schnell.
Feuerverzinkung und Schutzpanzerung am Rahmengehäuse der Maschine sind die Hauptvorteile der Maschine gegenüber dem Wettbewerb.
Eine Entscheidung für Qualität
Dass Mulchen sich auszahlt, weiß man auch in der Gruppe der Landwirtschaftsdienstleistungsgesellschaft Dynín a.s., und kaufte deshalb den größten Mulcher MM 7000 mit 7 Meter Arbeitsbreite der Firma BEDNAR. Diese Maschine hat einen festen Rahmen, der für extreme saisonale Leistungen gerüstet ist. Als einziger auf dem Markt verfügt er über eine Feuerverzinkung des Rahmengehäuses der Maschine, was deutlich die Lebensdauer und Widerstandsfähigkeit der Maschine sowohl gegenüber Witterungseinflüssen als auch gegenüber Pflanzensäften-säuren erhöht, welche aufgrund der in den Pflanzen enthaltenen Blattsäuren meist sehr aggressiv sind. Der untere Teil der Maschine ist durch einen Panzer geschützt, damit er gegen das Durchschlagen von Steinen geschützt ist. Es ist sehr wichtig, für das Zerkleinern der Maisstoppeln den sog. Mais-Messersatz zu verwenden. Es handelt sich um zwei Messerreihen übereinander, was einen verbesserten Einfluss auf den Zerkleinerungseffekt der Pflanzenreste hat.
Die Arbeitsbreite der Maschine MM 7000 beträgt respektable 7 Meter.
Perfektes und schnelles Zerkleinern der Silomaisstoppeln.
Hohe Tagesleistung
Der Mulcher MM 7000 überzeugt auch durch seine hohe Tagesleistung. Nach dem ersten Einsatz in Dynín schaffte er es in 13 Stunden Arbeit, ein Maisstoppelfeld mit 130 ha Fläche zu mulchen, obwohl es sich nicht um eine zusammenhängende Feldfläche handelte. Erntereste zu mulchen, zahlt sich wirklich aus. In Dynín weiß man das und führt deshalb diese für die moderne Agronomie unerlässliche Maßnahme durch.
Ergebnis nach der Arbeit des Mulchers.
Von links Dalibor Doubek, Direktor der Agrochov Dynín Genossenschaft und Ladislav Máca, Fahrer des Gespanns.
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