In einer Zeit, in der jede durchdachte Entscheidung auf dem Feld zählt, hat BEDNAR eine Lösung entwickelt, die agronomische Vorteile mit technischer Präzision vereint....
Eine recht ungewöhnliche Strategie setzt Familie Dörk aus Lübbenow auf ihren ca 150 ha Körnermais ein. Der in der landschaftlich wunderschönen Uckermark gelegene Betrieb hat mit dem hohen Wildschweinebesatz zu kämpfen Durch die vielen Wälder und Seen ist der Wildschweine Druck trotz intensiver Bejagung recht groß.
Die klassische Anbaumethode von Weizen nach Körnermais setzt auf den Pflug. Nach dem Drescher kommt mittlerweile immer ein Mulcher um die verbeibenden Stoppel komplett zu Zerstören und damit die Überwinterungsmöglichkeiten des Wurzelbohrers sowie des Zünslers zu reduzieren. Meist folgt dann der Pflug um die Erntereste tief zu vergraben und damit dem Zünsler und auch den Fusarien die Grundlage zu entziehen. (siehe auch Thomas Kemming)
Christopher Dörk mulcht die Flächen mit einem 7 m BEDNAR Mulcher, setzt dann aber die 8m BEDNAR SwifterDisc meist zweimal ein. Nach Aussage von Christopher Dörk hat diese Vorgehensweise auf seinem Standort mehrere Vorteile. Unabhängig von der Mulcherbauweise gibt es immer wieder unzerstörte Spindeln. Nach dem Pflug wittern die Wildschweine diese Spindeln bis in 30 cm Tiefe und graben dann den Boden auf der Suche nach den Spindeln auf. Abgesehen von dem Unkrautdruck der in den Wildschweinkuhlen auftritt, sorgen die Wildschweinkuhlen beim Mähdreschen für zusätzlichen Ärger. Bei dem meist tiefen Schnitt nehmen die breiten Schneidwerke häufig Erde auf und die Räder oder Raupen der Fahrwerke sorgen für starke Wankbewegungen der Mähdrescher. Im Extremfall können die Wankbewegungen ausreichen um das Abtankrohr auf dem nebenher fahrenden Überladewagen zu beschädigen.
Weiterhin erfordern die langen Stoppel in den Wildschweinkuhlen meist mehrere zusätzliche Bearbeitungsmaßnahmen um das lange Stroh zu zerkleinern und die Flächen wieder einzuebnen.
Mit der zweimaligen Bearbeitung der Flächen mit der BEDNAR Swifterdisc auf 15 cm bis 18 cm Tiefe sind die Maisstoppelreste ausreichend tief eingearbeitet und die Wildschweine können die Spindeln oben einsammeln ohne viel Schaden zu machen.
Wir danken Familie Dörk für diesen interessanten Erfahrungsaustausch.
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